Muss man natürlich gesehen haben, wenn man hier in der Gegend herumklüst. Also Schuhe zugebunden, vorher noch Voltaren für oder gegen Knie erworben (siehe voriger Beitrag) Bahntickets gekauft und los.
Die Bahn in Italien ist immer wieder nett. Pünktlicher und besser als die DB! In Pompeji dann mit dem Sammeltaxi zum Ort der Ausgrabungen. Karin hatte mit „getyourguide“ schon vorab eine Führung gebucht. Dafür waren wir aber mehr als eine Stunde zu früh. Egal, erstmal Cappucchino. Der war dann touristenlike, sehr teuer und sehr schlecht.
Die Führung begann dann fast 30 Minuten zu spät, und sie war auch suboptimal. Zwar in Englisch, aber verstanden haben wir beide so gut wie gar nichts. Trotzdem, das Gebiet ist riesig und es gibt viel anzusehen. Ich versuche in der Galerie eine kleine Auswahl. Pünktlich zum Ende der Tour dann ein Regenschauer, der es in sich hatte.
Das war bestimmt sehr beeindruckend – was für eine Chance, dass so sehen zu können, oder? Dann sind der Touri-Nepp vielleicht auch schnell wieder vergessen… aber mit den Touristen muss man wohl an allen Orten entlang der italienischen Küste rechnen, denk ich mal.
Es klingt bei Euch jedenfalls nach viel Abwechslung – weiter so und genießt es!