Winterzeit ist immer vermehrt Zeit, Spiele zu machen. Gestern waren wir deshalb in Kiel bei Sabine und Klaus. Wir brauchten nämlich Auskenner.
So ein Exitspiel hatte ich noch nie probiert, Karin auch nicht, aber Sabine wusste, wie es grundsätzlich funktioniert. Klaus hat sich in vornehmer Zurückhaltung geübt und sich vorwiegend um die Versorgung mit Getränken gekümmert, was ja auch mal wichtig ist.
Es geht darum, ins „Asoziale Netzwerk“ aufgenommen zu werden, obwohl man da sowieso schon automatisch Mitglied ist. Egal.
Es sind dazu etliche Aufgaben zu lösen, um die Ecke muss immer wieder gedacht werden, Bilder werden zerschnitten, selbst die Schachtel muss dran glauben.
Als unser persönliches Highlight haben wir mit dem Känguru gesprochen. Oder war es doch der Kleinkünstler mit verstellter Stimme. Mit Bestimmtheit war das nicht auszumachen. Die Rufnummer habe ich vorsichtshalber gespeichert.
Man kam auch richtig herum. Lange waren wir bei Herta, wir haben Schnapspralinen im Späti gekauft und Otto von begrüßt. Wir haben uns auf dem Stadtplan orientiert und wir sollten die Wohnung von Marc-Uwe und dem Känguru nicht nur aufräumen, sondern da auch gleich noch das Bad putzen. Selbstverständlich haben wir uns geweigert. Genützt hat das nichts.
Gottlob blieb uns „Die Rumpelkammer des Schreckens“ erspart.
Wie es sich gehört gab es Eierkuchen zur Versöhnung.
Und als nach gefühlt zwei Stunden wir alle die Prüfung erledigt und das Diplom in der Tasche hatten, waren alle – bis auf Klaus – ganz schön geschafft.
Nur Krapotke haben wir nicht kennen gelernt. Schade.
Links:
Nächstes Mal spielen wir wieder Game of Quotes. Das ist „Witzig“, manchmal sogar „Witzig, witzig“.
Moin Wigand,
meldet euch, dann probieren wir erstmal Game of Quotes zusammen. Es regenet doch sowieso bloß und unsere Steuer 2019 ist so gut wie fertig.
Karin & Uwe
Das klingt ja super Ihr 2, das animiert einen ja richtig – hätte jetzt auch Lust auf das Spiel, danke fürs Teilen und Euch noch weiterhin einen tollen Start in ein super 2020!!!
Herzliche Grüße
Wigand