Wie geplant Karin zur Bahn gebracht, Träne zerdrückt, und dann los. Obwohl viel Schwapp und nur mäßig Wind war, fein gesegelt. Spaß gehabt, weil die Kiste auch bei weniger guten Bedingungen gut unterwegs ist.
Smygehamn erreicht. Segel weg, eingelaufen. Wassertiefe war gar kein Problem, aber der ganze Hafen war mit einer dunkelgrauen stinkenden Masse bedeckt. Flucht ergriffen. Bis Gislövsläge motort. Unterwegs Windinstrument getauscht, dabei vor allem die nicht ganz Vertrauen erweckenden Kabelschuhe für das Geberkabel erneuert. Läuft! In Gislövsläge nach akribischer Suche mit Diskussion für und wider perfekten Platz rückwärts an der Schwimmbrücke gefunden. Geht doch. Endlich mal lauen Sommerabend erlebt. Geht doch.