Für die geplanten Veranstaltungen, über die ich oben geschrieben habe, muss nicht nur ich in Form gebracht werden. Auch der Kruskopp erfährt Updates.
Das wichtigste ist, dass alles lose Inventar einer Prüfung unterzogen wird, ob es denn wirklich an Bord sein muss. Wenn wir Regatta segeln brauchen wir die Fahrräder sowieso schon mal nicht mitzuschleppen. Das ist klar. Aber wir haben auch eine sehr ordentliche Luftpumpe. Auf Tour ist die nützlich, wenn man aber wirklich angreifen will muss so etwas von Bord. Das war nur ein Beispiel.
Bei der Segelgarderobe ist das anders. Da haben wir ein wenig investiert. Neulich gab es einen gebrauchten Spinnaker zu kaufen. Dabei war eine Bergehilfe. Das ist gut, wenn ich das Ding ganz alleine fahren will. Ich bin gespannt, ob das so hinhaut wie gewünscht.
Ein S3 ist eher ein etwas kleinerer und etwas schwererer Spi. Dafür ist aber universell einsetzbar. Wir werden sehen, ob er taugt. Wenn er nicht passt bleibt er halt an Land. Siehe oben!
Etwas teurer war die Neuanschaffung.
Ich habe mich jetzt doch entschieden eine Code Zero zu haben. Der soll die Lücke zwischen unserm Standardvorsegel und dem Spinnaker schließen. Mein persönlicher Segelmacher ist inzwischen überzeugt, dass solch ein Segel auf jedes halbwegs performant gesegeltes Boot gehört. Klar, er lebt ja auch davon 😉. Er hat mich aber nicht überredet, das ist auch nicht seine Art. Aber die Argumente haben mich überzeugt.
Als Roller habe ich mich für den CX von Seldén entschieden. Mit dem Konkurrenzprodukt, das ich im vergangenen Jahr erworben und ausprobiert habe war ich nicht glücklich. Die Rücklaufsperre hat mich in der Benutzung nicht überzeugt. Jetzt also wieder klassisch mit dem Klettpatch auf dem Schothorn. Das hat schon bei unserem ersten Segel gut funktioniert.
Wir sind gespannt, ob sich alles so verwirklicht, wie es geplant und gewünscht ist.