Heute morgen haben wir uns losgerissen. Die Welle von gestern war noch da, der Wind kaum noch. Und wenn die Dünung gegen die steilen Felswände schwappt, kommt sie völlig ungebraucht zurück. Das führt zu großer Freude beim seefahrenden Volk. Der Kurs ging dann auch noch immer weiter vor den Wind, so dass nur die eiserne Genua für Vortrieb sorgte.
Nach einer Stunde hatten wir genug und sind Richtung Giglio abgedreht. Das war schönes Segeln. Nur gab es wieder ein Aber. Der Hafen sei voll, um 16:3o könnten wir einlaufen … Also nochmal gehalst und am Wind mit Rauschefahrt gen Talamone.
Hier sieht man unseren Track. Wir sind zwar nicht besonders weit gefahren, aber nett war es dann doch.