2.1. Philipsburg, St. Maarten

Heute habe ich mir den Landgang verkniffen. Man warnte nämlich ausdrücklich vor der Zikamücke. Das muss ich nach der Aktion in Albarella ganz bestimmt nicht haben. 2017 habe ich da zwei Stiche davogetragen, von denen ich noch immer etwas habe …

Deshalb habe ich hier Zeit übrig.

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1.1.2023 Tortula, abends

Wir lagen heute ja neben „Mein Schiff 3“.

Karin ist mit den Bewohnern des zweiten schwimmenden Altenheims in Kontakt gekommen. Deshalb wissen wir, dass auch da:

  • … eine fast gleiche Reise gemacht wird wie bei uns, man fährt auch knapp sechs Wochen von Bremerhaven nach Bremerhaven.
  • … die Rollatorfraktion in der Überzahl ist.
  • … das Gemecker analog zum Gemecker hier stattfindet.

Wir sind jedenfalls sehr zufrieden: Mit den Leuten, die uns hier betreuen, mit dem Angebot, das hier gemacht wird, und auch überhaupt.

Und natürlich haben wir heute auch wieder einen erstklassigen, weil tiefentspannten, Taxifahrer gefunden.

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31.1. – 1.1.23 Tortula

Silvester auf See. Eigentlich sehr gut geplant als Fete auf dem Pooldeck. Nur bei Regen nicht ganz so der perfekte Ort.

Und im Altenheim ist ja eh um 22:00 Bettruhe. Aufgefüllt wurden die gelichteten Reihen durch ganz viele junge AIDA-Crew.

Tanz ging nicht, weil Karin noch nicht so ganz op stee ist. Hauseckenkatarrh? 😉

Jetzt sind wir am Strand, etwas gegen oder auch für den Lichen Ruber am Unterschenkel Backbord zu tun. Das Salz ist wirklich gut.

Der Painkilller auch. Buy one get two oder so ähnlich. 👯‍♀️

Jetzt gehe ich ins Wasser.

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Montag, 26.12.2022, Seetag, Nathalie

Heute mal etwas nicht ganz so erfreuliches. Neulich habe ich mir ein „Personal Training“ geleistet. Zwar soll ich selbst wissen was zu tun ist, nur ist es gemeinhin besser, wenn jemand von außen auch mal kuckt.

Die Wahl fiel auf Nathalie, studierte Sportwissenschaftlerin, aber nicht nur deshalb. Sondern auch weil sie die Sportkurse mit viel Sachverstand, großer Empathie und deshalb äußerst motivierend leitet. Die Stunde war dann eine gute halbe Stunde, die aber intensiv. Fein das. Herauskommen sollte bei der Aktion ein Trainingsprogramm, das dann von ihr auf mich angepasst und schaffbar schriftlich fixiert werden sollte. Was nach fast vier weiteren Tagen herauskam, wäre mir sehr peinlich gewesen. Ein hingehauener Zettel, der mit unserem Gespräch wenig bis gar nichts zu tun hatte. Sie fand das ok, ich nicht.

Ich habe das abzuhaken versucht, friesische Lösung*. Das hat offensichtlich noch nicht ganz geklappt wie man an diesem Beitrag sieht.

Zu meiner Entschuldigung kann ich vorbringen, dass ich diesen Blog ja auch ein bisschen als unser Tagebuch sehe und verwende.


Sport heute: morgens 60 Minuten Ergo, nachmittags 30 Minuten Ergo. Geht doch.

Uwe

*) Man akzeptiert eine schlechte Leistung, bezahlt, verliert kein Wort gegenüber dem Leistenden und beauftragt ihn nie wieder.

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