Heute mal etwas nicht ganz so erfreuliches. Neulich habe ich mir ein „Personal Training“ geleistet. Zwar soll ich selbst wissen was zu tun ist, nur ist es gemeinhin besser, wenn jemand von außen auch mal kuckt.
Die Wahl fiel auf Nathalie, studierte Sportwissenschaftlerin, aber nicht nur deshalb. Sondern auch weil sie die Sportkurse mit viel Sachverstand, großer Empathie und deshalb äußerst motivierend leitet. Die Stunde war dann eine gute halbe Stunde, die aber intensiv. Fein das. Herauskommen sollte bei der Aktion ein Trainingsprogramm, das dann von ihr auf mich angepasst und schaffbar schriftlich fixiert werden sollte. Was nach fast vier weiteren Tagen herauskam, wäre mir sehr peinlich gewesen. Ein hingehauener Zettel, der mit unserem Gespräch wenig bis gar nichts zu tun hatte. Sie fand das ok, ich nicht.
Ich habe das abzuhaken versucht, friesische Lösung*. Das hat offensichtlich noch nicht ganz geklappt wie man an diesem Beitrag sieht.
Zu meiner Entschuldigung kann ich vorbringen, dass ich diesen Blog ja auch ein bisschen als unser Tagebuch sehe und verwende.
Sport heute: morgens 60 Minuten Ergo, nachmittags 30 Minuten Ergo. Geht doch.
Uwe
*) Man akzeptiert eine schlechte Leistung, bezahlt, verliert kein Wort gegenüber dem Leistenden und beauftragt ihn nie wieder.
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