Gestern Nachmittag wollten wir eigentlich nach einem netten Segel – Motor – Segeltag in dem als wunderschön angepriesenen Porto Ercole einen Platz für die Nacht finden. Das war aber nichts, alles privat, Gäste nicht erwünscht. Also sind wir in die Marina in der Nachbarschaft gegangen.
Der Preis geht völlig in Ordnung, es gibt alles was man braucht und sogar mehr. Nachher Fahrrad, das wird mir gut tun. Die Yacht an der Tankstelle ist so gekommen, wie Alfred: Slow, gentle, soft, no mess. Wir haben nicht mitbekommen, wie sie angelegt hat. Geht auch. (Alfred war mein Onkel, der fuhr ein Kümo, und das Hafenpersonal, ich meine es war in Lymington, erwähnte obiges. Und man meinte das im Gegensatz zu der Fahrweise meines Bruders, der Onkel Alfred für eine Reise abgelöst hatte.)
Im Augenblick ist es insgesamt noch ganz ruhig, das wird sich gegen Nachmittag sicher ändern. Es ist wie an Schwedens Küsten. Der Motorbootfahrer steht nicht so rechtzeitig auf, aber dann …
Schöne Boote gibt es hier zu Hauf.
Aber Motorboote sind wohl in der Überzahl.
Das ist die Aussicht von unserem Platz. Da krabbeln wir nachher mal hoch.
Hier gibt es das Wetter für den Ort, an dem wir gerade sind. Das kann sich doch sehen lassen? 😉
Tolle Eindrücke ????