Probieren wollte ich das schon schon lange. Richtig in Gang kam es, weil es beim Discounter ein Billigangebot gab. Das habe ich nicht angenommen. 😉
Aber nun war die Saat nicht nur gelegt, sie ging auch auf. Und wie!
- Modell auswählen – Check
DJI ist ein guter Name heißt es. - Ausgewähltes Modell bewerten – Check
Wie immer ist das Internet ein Quell der Freude, und Ralf hat mich noch einmal bestärkt, Danke! - Günstiges Angebot finden – Check
Kleinanzeigen Ebay , wo auch sonst? - Haftpflichtversicherung benachrichtigen – Check
Das hat nicht einmal zu einer Preiserhöhung geführt. - Drohnenführerschein erwerben – Check
Das hatte ich mir schwerer vorgestellt. War dann aber in weniger als zwei Stunden im ersten Anlauf erledigt.
Tja, jetzt muss nur noch das Paket hier ankommen. Dann kann ich zu üben beginnen.
Das war auch mal wichtig, denn sonst ist der Tag nicht so toll gelaufen.
Heute war ich nämlich nach langer Coronapause wieder in der Musikschule. Das war schön. Sehr viel weniger schön war, dass ich nach der Unterrichtseinheit vergessen habe, den Reißverschluss meines Rucksackkoffers für das Saxophon ordentlich zu schließen …
Der ganze Kram ist auf den harten Fußboden gefallen. So etwas mag ein Musikinstrument gar nicht. Ich auch nicht.
Ratzupaltuff!
Morgen früh geht es weiter. Wer weiß schon wozu das Unglück gut ist. 🙂
Mir gehen rücksichtlos benutzte Drohnen mächtig auf den Keks, aber ganz rücksichtsvoll mache ich selbst gerne Aufnahmen damit. Schade, dass wir wegen relativ weniger Rücksichtsloser so viele Beschränkungen haben.
Moin,
dann lies man mal hier:
https://www.svaoe.de/133-allgemeines/1411-drohen-drohen
Ja- stammt von mir 🙂
Jop, das alles habe ich ja berücksichtigt und erledigt soweit man das im Vorfeld tun kann. Und selbstverständlich werde ich das auch weiterhin tun. Ich hatte und habe ja auch Vorbehalte.
Zum jetzigen Zeitpunkt besitze ich ja noch nicht einmal ein UAS. Ich denke aber, dass ich mich so gut es irgend ging vorbereitet habe.
Vi ses!
Uwe