Stralsund – Seedorf

Endlich mal ein entspannter Törn. Wie immer zwar früh los, man musste ja die Brücke schaffen.

Danach ging es dann aber völlig entspannt los, na ja natürlich nicht völlig, musste doch das Feld der fast 40 Yachten, die gemeinsam mit uns die Brücke passiert hatten, aufgerollt werden. Das gelang auch mehr als einfach nur zufriedenstellend. Am frühen Nachmittag waren wir in Seedorf fest. Der Anleger: Anspruchsvoll, anspruchsvoller noch als in Kappeln. Dei Querströmung war erheblich, Sorgleinen gab es in der Box der Wahl nicht, der Nachbarlieger in Lee hatte auf Fender verzichtet. Das hätte ich durch Wahl einer anderen Box vermeiden können, habe das aber schlicht zu spät gesehen. Ist gut gegangen.

Am Nachmittag bis zum frühen Abend habewn wir dann gleich zwei Touren mit dem Rad unternommen. Die Dusche danach war also wohlverdient.

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