Varberg 20.7.

Oh Hannes wat n Hot.

Es ging so fein los. Wir sind mit zwei X40 um die Wette gefahren und haben richtig Boden gutgemacht. Es waren aber auch sehr gute Bedingungen für uns. 10 kn scheinbarer Wind glattes Wasser und ganz hoch dran. Das mag er, der Kruskopp.

Dann wurde es raumer. Also den Code Zero geriggt. Nur auswickeln war nicht. Der Furler komplett blockiert. Bis ich den Fehler gefunden hatte war fast eine Stunde vergangen und die Xen weit, sehr weit weg. Aber während ich gemurkelt habe hat Karin ganz allein eine Elan 40 auf Abstand gehalten. Prima das!

Der Furler funktioniert jetzt wieder, wir sind in Varberg, ich habe es nicht mal bis zum Supermarkt geschafft. Mistundverdammt, das BB-Knie.

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3 Antworten zu Varberg 20.7.

  1. Wigand sagt:

    Das mit dem Knie klingt ja nicht gut – möge es schnell besser werden!

    Aber Vaberg klingt gut – beste Erinnerungen, ein paar mal waren einige Tage in der Nähe, haben aber sogar mal eine Nacht unterhalb der Burg (?) verbracht. Beschaulich schön… aber schon 35 Jahre her… wie es wohl heute ist? Hoffentlich immer noch schön, genießt es!

    • Martin sagt:

      Ja, Varberg ist auch bei mir mit guten Erinnerungen verbunden. Habe da mal (damals noch, zu Vierteltonnerzeiten) einen Mitsegler aufgegabelt.

  2. Martin sagt:

    Also das mit dem Reparieren an den exotischsten Orten ist doch normal. Nennt man m.W. Segelbootfahren. Das mit der Absatndvergrößerung der beiden Norweger war nachvollziehbar.
    Das mit dem Knie bin ich nicht bereit als Normalzustand zu akzeptierenm und würde ich anprangern wollen. 🙁

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