Angefangen hat alles auf diversen Bootsmessen. Immer wieder haben wir im Cockpit gesessen und geträumt. Jedenfalls ich. Und dann hat Karin ihr „go“ gegeben. Alzheimer Prävention heißt „Änderungen zulassen“. Und das fand sie wichtig.
Der vorige Kruskopp war einfach und schnell verkauft. Karin trauert zwar immer noch etwas, ich nicht so.
Die erste Besichtigung ist hier dokumentiert.
Und das sind Bilder vom Tag des Gutachtens.
Inzwischen ist einiges passiert. Zunächst mussten wir uns an Bord ja einrichten. Und das war gar nicht so einfach. Wir hatten das Gefühl, dass beim neuen Boot der Wohnwert schlicht halbiert ist. Kein Porzellan mehr, keine ordentliche Besteckschublade, kein Schubladenkühlschrank. Aber zum einen ist einiges am Interieur so abgeändert, dass es jetzt sogar besser passt als auf dem vorigen Boot. Und zum anderen, das war ja ein Grund zum Wechsel, entschädigt das Segeln mit dem Boot für alles.
Einen kleinen Eindruck vom Interieur gibt es hier. Über einige kleine Veränderungen habe ich hier etwas geschrieben.
Auch draußen gab es Dinge zu verändern. Es gibt jede Menge neue Segel, die Elektronik erfuhr ein Update, der Saildrive musste erneuert werden … und, und, und.