Seetage

Was man so macht …

Das hat es echt gebracht. Wir schweben jetzt über das Parkett. Jedenfalls machmal, oder so. 😉

Jeden Tag eine Stunde rudern danach eine Stunde Krafttraining. Der Bauch wird flacher. Fotos gibt es dazu lieber noch nicht.

Auf dem Fahrrad neben mir sitzt Eddi. Den und Martina haben wir unterwegs kennen und schätzen gelernt. Wir haben ihn auch mit dem Beuteltier angefixt.

Abends Nightfly. Auch immer nett.

Das ist Annika Makein. Sie ist perfekt im improvisieren, kommt nahtlos von einem Stück ins andere und wieder zurück. Und sie kann auch noch phantastisch singen. Der Pianoabend mit ihr als Solokünstlerin war meiner Meinung nach der beste Abend im Nightfly während der ganzen Reise.

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Walvis Bay

Nach mehreren Seetagen, unter anderem mit diesen Herren:

… haben wir Walvis Bay erreicht. Der Ausflug war phantastisch. Mit dem Geländefahrzeug in die Dünen. Hier konnte man den SUV endlich mal gebrauchen.

Noch mehr Eindrücke:

Und das Picknick oben auf der Düne war das Highlight. Es hatte einfach Art.

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Kapstadt

Auch zwei Tage, fein aber zu wenig.

Am ersten Tag Fahrrad, knapp 500 Höhenmeter und am Ende 35 km. Gut machbar mit dem Pedelec. Ich habe genau einen Balken von meinem Akku verbraucht.

Karin war derweil mit dem Hop Dings Bus unterwegs.

Was dem Norddeutschen die Kuh ist dem Südafrikaner das Rhinozeros.

Am zweiten Tag der Ausflug mit „Alles“. Rundumschlag mit Kap der Guten Hoffnung, Seelöwen, Pinguinen, dem Elefanten aus Nespresso Kapseln, davor das Double Walter und dem obligatorischen Kran der Weltfirma. Sie sind wirklich überall.

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Port Elizabeth

Zwei Tage haben wir da gelegen. Natürlich waren wir in der Shoppig Mall. Wir bzw. ich wollte einen Magsafe Zusatzakku für mein Telefon erwerben. Das hat auch geklappt. Außerdem waren wir pfadfindermäßig unterwegs: Jeden Tag mindestens eine gute Tat. 😉
Zunächst haben wir dem freundlichen Herrn auf dem Foto geholfen Geld aus dem Bankautomaten zu ziehen, dann waren wir mit ihm noch im Telefonladen und haben ihn mit einer SIM für Südafrika versorgt. Also Karin eine Tat ich die andere. Alles fein.

Die Lady war richtig nett – auch anzusehen. 😉

Am zweiten Tag der Ausflug in den Addo Elephant National Park.

Es gibt nicht nur Elefanten, auch Zebras, Warzenschweine, Erdmännchen, Antilophen und sogar Löwen. Haben wir alle zu sehen bekommen. Die Löwen musste man aber eher erahnen. 🙂

Wir müssen da definitiv noch einmal hin. Es gibt noch vier weitere Nationalparks in der Gegend. Und ein Tag für einen Park ist wahrscheinlich auch zu wenig. Man muss da auch übernachten.

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