Heute morgen zeitig los. Schon um 10:30 waren wir an der Schleuse in Lexfähre. Die Schleuse war klar, die Brücke nicht. Der Schleusenwärter kannte das Problem wohl schon. Eben ein paar Tricks zeigen und nach 20 Minuten ging die Brücke tatsächlich auf.
Danach ging es ganz sinnig weiter: 1400 1/min. 😉
Jetzt sind wir an der Kante fest. Das war aber ein hartes Stück Arbeit für Klaus. Brennnesseln, Stacheldraht, Kletten, ausgekolktes Ufer, tiefe Löcher …
Hier ist es bis an die Kante tief. Besser als vorhin, wo ich 50 m vom Ufer weg am Grund war. Eben nicht aufgepasst – schon war es passiert. Egal: rückwärts und wieder gut.














