… war so gar nicht der Knüller für uns. Die Wohnung teuer, vor allem wenn man zwei Tage mietet und nur einen da bleibt. Die Fahrradführung unbefriedigend. Der Guide sprach gutes Englisch, trotzdem habe ich wenig bis nichts verstanden, Karin auch nicht, sagt sie. Der Funke wollte nicht überspringen, vielleicht, weil gar keiner da war?
Florenz war uns auch viel zu voll.
Nach dem Trubel in Trieste auf der Barcolana ging es dann nach Rimini. Da war zwar die Saison vorbei, was uns einen sensationellen Preis für die wohnung bescherte, aber das Wetter war gut und wir wieder per Fahrrad unterwegs.
Das war der mit Abstand schönste, und das will ja etwas heißen, Cappuchino, der mir je serviert wurde. (1,30 € 😉 ) Dass er auch noch perfekt geschmeckt hat ist ja eigentlich selbstredend.
Cayennes sind schon bei uns selten. Wie die wohl nach Rimini gekommen ist?
Zwar weiß ich was ein Halo ist, das war aber der allereste, den ich mal selbst erlebt habe.
Die Barcolana ist eine Regatta mit ca 1200 Booten – gleichzeitig! Und es ist ein Riesenfest, fast so wie die Kieler Woche. Nur dauert es fast zwei Wochen.
Das eigentliche Rennen konnten wir leider nicht sehen, dafür waren wir einen Tag zu früh. Aber ein paar Eindrücke gibts unten.
Ohne Vesper geht Karin nicht aus dem Haus. Daran hat sich nichts geändert.
Eine kleine Rundreise haben wir gemacht, und das Wetter war ja auch nicht so der Knüller in Hamburg, aber bei uns!
Karin hatte für alle Orte Ferienwohnungen ertrüffelt. Das hat sich als Unterkunft perfekt bewährt: Preisgünstig, immerhin sind wir Schwaben und Altländer, immer nett gelegen und das Frühstück viel besser als im Hotel. Jedenfalls im italienischen Hotel.
Begonnen haben wir in Grado. Von da aus haben wir wir Ausflüge nach Lignano und noch etwas weiter an einem Tag gemacht.
Lignano
Lignano
Lignano, hier gibts Pfähle, fast wie zu Hause.
Fischer in Grado
Abends in Grado
Karin in Grado
