Gestern haben wir mal eben schnell entschieden, dass ich ganz kurzfristig einen freien Platz bei einer Fortbildung in Fulda wahrnehme.
Heute ist sie mit mir um 03:15 Uhr aufgestanden, hat Kaffee vorbereitet und mich dann auch noch zum Bahnhof gefahren, damit ich den Zug um 4:28 Uhr pünktlich erreiche.
Selbst ist sie heute auch noch unterwegs, Schüler in der Julius-Leber-Schule coachen.
Das ist ein anstrengender Tag für Dich.
Danke Liebste!
Daran sind wir ja schon oft vorbei gefahren, wenn wir auf dem Weg nach Chioggia zum Boot waren. Dieses Mal also einen letzten Stopp.
Wetter ok, wenig los, Saison erledigt.
Längsseits anlegen macht man hier deutlich anders als bei uns daheim.
Unten sieht man den Abschiedsgruß auf dem letzten Kreisverkehr vor der Autobahn. Musste ich doch eben anhalten.
Das Ding würde sich doch auch bei Max im Vorgarten gut machen?
… ist einer der fünf Orte von Cinque Terre. Leider blieb es für dieses Mal auch der einzige Ort, den wir „geschafft“ haben. Aber: „Heute ist nicht alle Tage, wir kommen wieder, keine Frage!“
Hier habe ich mein Souvenir erworben. Und seit heute ist es auch gerahmt. Nur noch nicht aufgehängt. Aber das wird schon noch.
Cinque!
Unter anderem waren wir ja auch „Im Auftrag des Herrn“ unterwegs. An etlichen Orten haben wir Kontakte für den NV-Verlag geknüpft. Die lasse ich hier aber aus.
In La Spezia hatten wir die mit großem Abstand beste Wohnung. Nur parken war schwierig. Irgendwas ist ja immer.
Das war noch auf dem Weg dahin.
Karin musste auch mal ein Souvenir kaufen. Falls man es nicht erkennt: Der freundliche Herr biegt kleine Fahrradmodelle aus Elektrokabel.
Fischer gibt es …
… Kreuzfahrer …
… einen Yachthafen, natürlich …
… und Cappuchino, wie immer, wenn man eine Toilette sucht 😉
Und es gibt O-Busse. Das finden wir so viel besser als Elektrobusse, die mit Batterien unterwegs sind.
