Fauler Tag in Marup

Heute morgen hatten wir keine Lust zu segeln. Und deshalb sollte es ein fauler Tag werden. Aber es lag doch einiges an.

Ein lieber Mitsegler hatte vor einiger Zeit eine Leitöse für die Genuawagenverstellung abgetreten. Das zu reparien war das erste Ziel.

Erstmal sauber machen.

Dann ein bischen Epoxiknete, warten, schleifen, Schraube rein und fertig.

Nächster Job: Die Barber zum Inhaul.

Zuerst wurde ein falsch herum montierter Decksblock umgedreht. Und dann ging es ans häkeln. Das Dünne muss ans Dicke. Ein Bild gibt es nur vom Ergebnis.

Zwischendurch waren wir einkaufen und als Belohnung gab es heute Abend noch einen kleinen Radausflug zu einer wirklich Klasse Eisdiele in Nordby.

Jetzt noch einen Absacker im Cockpit und dann in die Heia.

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Läuft!

Vorhin hatten wir mal richtig Glück. Der Anker war klar und wir wollten den Muddhaken gerade versenken, als uns eine freundliche Dänin an ihre Ankerboje der Dansk Seil Union rief. Man sei gerade im Aufbruch und wir hätten die Erlaubnis eines Dänen an dieser Boje festzumachen. Das spart Arbeit.

Danke liebes Dänisches Paar!

So liegen wir jetzt an der Boje in der Varnaes Vig. Fein das.

Boje der DSU

Und weil die Sonne so schön scheint haben wir mal die beiden mobilen Solarpanels aus der Backskiste geholt.

Nr 1
Nr 2

Der Anschluss erfolgt durch vorkonfektionierte Kabel mit Steckverbindern.

Anschluss

… und läuft!

Für abends doch gar nicht so übel.

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Mal wieder überholt worden

Ich kann machen, was ich will, Klaus ist einfach immer schneller.

Nur gestern, als er uns auch mal wieder eingeholt hat, da hat er uns motiviert, doch endlich mal die „Schweiz“ zu ziehen. Da ging es besser.

Die „Schweiz“ ein Gennaker, den ich gebraucht erworben habe. Er stammt von einer Melges 30, hat eine SUI Segelnummer und ist ein Reacher. Heutzutage heißt so etwas A1, na ja. Bei halbem Wind funktioniert er richtig gut.

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Delve ist idyllisch

Astarte ist ja gestern an Süderstapel vorbeigefahren. Es gab da nur noch einen freien Platz und der war für den Kruskopp, weil sich ja Besuch angekündigt hatte.

Der Anker wollte im Schlubber nicht so richtig halten und so hat man sich entschlossen noch ein bischen weiter zu schippern. Und in Delve war es richtig gut, wie die Schiffsführung mitteilte. Die Bilder sprechen für sich, denke ich. 🙂

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